Jahresberichte

Jahresbericht 2021

Energievoll führte EHE OHNE GRENZEN die Kampagne „Liebe ohne Grenzen“ im Jahr 2021 weiter: Unsere Unterstützer*innen machten sich für binationale Lebensgemeinschaften stark – unsere Testimonials erzählten ihre persönlichen Geschichten. Die Covid-19 Pandemie machte nach wie vor die Einreise von unverheirateten Lebenspartner*innen schwierig. Die internationalen Initiativen #LoveIsNotTourism und #LoveIsEssential wurden am Leben erhalten, um all diesen Missständen entgegen zu treten. Hier kann die Neugier gestillt werden!

Jahresbericht 2020
EHE OHNE GRENZEN hat sich auch im Jahr 2020 für die Einhaltung der Menschenrechte und den Schutz des Privat- und Familienlebens eingesetzt und konnte trotz Lockdowns verstärkt unabhängige, kostenlose und vertrauliche rechtliche Beratung für binationale Paare und Familien anbieten. Es war also ein Jahr mit vielen Grenzen – doch mit umso mehr Zusammenhalt. EHE OHNE GRENZEN startete mit der Kampagne „Liebe ohne Grenzen“ ins Jahr 2020: Unsere Unterstützer_innen machten sich für binationale Lebensgemeinschaften stark – unsere Testimonials erzählten ihre persönlichen Geschichten. Die Kampagne „Liebe ohne Grenzen“ und die Abschaffung der Inländer_innendiskriminierung sind die Schwerpunktthemen des Jahresberichts 2020. Hier gehts zum Bericht.

Jahresbericht 2019
Das Jahr 2019 war aufregend: Die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare wurde endlich umgesetzt und mehr binationale Ehen denn je geschlossen. Dennoch stehen wir vor immensen Herausforderungen: die Durchsetzung des BBU-Gesetzes, mit dem die unabhängige Rechtsberatung für Asylwerber_innen abgeschafft wird, die zahlreichen Missstände bei österreichischen Behörden, die dank der Volksanwaltschaft ans Licht gekommen sind, die mangelhafte Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Österreich, u.v.m. Wir haben deshalb am Jahresende unsere 13 zentralen Forderungen an die neue Regierung formuliert, um Österreich zu einem lebenswerten Ort für alle Menschen zu machen. Neugierig? Weiterlesen!

Foto: Julia Bruch

Jahresbericht 2018
Frauenvolksbegehren, #aufstehen, wieder Donnerstag, Kinderarmut, Kinder-schwerpunkt, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Dolmetscher*innenliste, #zusammenHalt, Kürzungen der Frauenförderungen, Kürzungen für Familieneinrichtiungen, Solidarität mit Klagsverband, Spendenaufruf, neue Beratungssoftware notwendig, DSGVO, Flucht ist kein Verbrechen, Menschenrechte in Österreich, Briefaktion Bogner-Strauß, Loving Day 2018, Ort des Respekts 2018, Fremdenrecht – FrÄG 2018, unabhänige Rechtsberatung in Gefahr, Familiennachzug, Studierende, Solidaritätspakt, Vernetzungstreffen, offener Beratungsnachmittag, EOG auf #Twitter, #sichersein, neuer Computer, Mehrsprachigkeit, Familienbonus, Feminismus, Frauenrechte, bockig, internationale Solidarität; …
Mehr erfahren? Weiterlesen! 

Familie Grenzenlos
Familie Grenzenlos


Jahresbericht 2017
Mensch könnte fast sagen, dass wir mit einem lauten „Ahhhhhhh“ in das Jahr 2017 gestartet sind … Unser Kampf für eine Entschärfung des Fremdenrechts und für die Rechte binationaler Paare und Familien wird nicht leichter werden. Doch wir lassen uns nicht entmutigen. Gestärkt mit elf Jahren Erfahrung in der Beratungs- und Informationsarbeit fangen wir standhaft wieder von Vorne an! Also in diesem Sinne: “JAhhhhhhh, ich will!“ …Weiterlesen!

Jahresbericht 2016
2016 war für die Initiative Ehe ohne Grenzen ein ereignisreiches Jahr. Ein Jahr in dem die aktiven ehrenamtlichen Mitglieder und Unterstützer_innen keine Gelegenheit zum Engagement ausgelassen haben und in einem Fluss aus Ehrgeiz, Motivation und Teamwork ins neue Jahr gesprudelt sind. Ihr wollt wissen was daraus entstanden ist? Dann Weiterlesen! Denn dieser Jahresbericht erzählts euch.

Jahresbericht 2015
Eine neue/alte Generation von AktivistInnen hat sich gefunden und ein neuer Vorstand wurde gewählt. Seit dem Neustart von Ehe ohne Grenzen im März 2014 hat sich viel getan! Motiviert und voller Zukunftspläne sind wir ins Jahr 2015 gestartet. Der vorliegende Jahresbericht zeigt: Unser Tatendrang hat gefruchtet, aber das Fremdenrecht ist immer noch familienfeindlich